Mehrere Rennen sind bereits absolviert und es wird Zeit für eine Zusammenfassung.
Für Andy Bohnert war der Start in Ingolstadt ein Kampf mit den kühlen Temperaturen.
Am 29. Mai war die Wassertemperatur das Wärmste was der Tag zu bieten hatte. Auf dem Rad war es erfrischend und Wind und Regen machten die Sache nicht einfacher. Der Wechsel zum Laufen mit klammen Beinen und Fingern schon eine Herausforderung, um irgendwie die diversen Schuhe zu wechseln. Es gab zahlreiche Athleten die den Wettkampf nicht beendeten und den Weetkampf abbrechen mussten oder von den Wettkampfrichtern aus dem Feld genommen wurden. Auch das kommt vor, wenn ein Athlet offensichtliche Probleme hat. Andy finishte an diesem Tag, er belegte den 38. Platz der AK 45 auf der Olympischen Distanz. Etwas besser lief es beim Sprint in Tegernsee Anfang Juli. Die Schwimmfelder sind in Tegernsee bekanntermaßen groß, es ist nicht einfach seinen Rhythmus zu finden, Andy hatte seine Mühe damit. Besser lief es dann in den nachfolgenden Disziplinnen. Mit dem 29. Platz der AK und einem ordentlichen 93. Platz in der ungewohnten Sprintdistanz ein zufriedenstellendes Ergebnis. Das Saisonziel für Andy ist die Langdistanz im September.
Martin Schoners erster Wettkampf nach langer Coronapause war die Mitteldistanz in Walchsee. Bei optimalen Bedingungen und einem gut organisierten Wettkampf finishte "Maschd" nach 5.09.20 als 24er seiner AK.
Ein Highlight nannte Christina Kiehl ihren Start im hohen Norden auf der Mitteldistanz. Beim VIKING Triathlon in Schleswig erwischte Christina eine optimalten Tag und verfehlte nur sehr knapp ihr Ziel unter 5 Stunden zu bleiben. Der vornehmliche flache Kurs bot sich dafür an, trotzdem ist Christina mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Der 5. Platz im Gesamtfeld der Damen und der 2. Platz der AK in der Gesamtzeit von 5.00.16. Wieder ein sehr schönes Ergebnis für Christina!
